Französischkurse korrespondieren mit Deutschklasse in Westafrika

22 Schülerinnen und Schüler der Oberstufenkurse im Fach Französisch von Frau Steinfurt (EF und Q1, fortgeführte Fremdsprache) haben in einem email-Projekt Kontakt mit einer Schule in der Stadt Cotonou im Benin aufgenommen.
Das „Lycée Montaigne“ ist Teil einer Auslandschule des französischen Staates, die sowohl von im Ausland lebenden französischen als auch von einheimischen Schülern besucht wird.

Die Schüler der Partnerklasse lernen seit mehreren Jahren Deutsch und freuen sich darüber, deutsche Jugendliche aus Gelsenkirchen kennen zu lernen. Durch den authentischen und individuellen Kontakt über das Schulleben, Freizeitaktivitäten und Besonderheiten der jeweiligen Länder verbessern die Schülerinnen und Schüler nicht nur ihre Sprachkenntnisse, sondern vertiefen auch ihre interkulturelle Kompetenz. Die Korrespondenz zeigte bereits Wirkung. So sagten die Schülerinnen Ilayda und Najah (EF), als sie die von den Partnern bereitgestellte Präsentation mit Bildern des Schulgebäudes und den für den Schulball elegant gekleideten Schülern sahen: „Ich hätte nie gedacht, dass es in Afrika so schön aussieht.“

Die Bilder hier zeigen den Strand in Cotonou und die Baumwollernte, die von großer wirtschaftlicher Bedeutung für das Land ist. Der Name der Stadt kommt von dem französischen Wort für Baumwolle „le coton“. Das dritte Bild zeigt ein preisgekröntes Schülerphoto von einem zum „Tag der Laizität“ gestalteten Wandbild in der Schule.

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