nach oben

Jochgrimm 2016-1

Dereinst soll hier tatsächlich ein Ungeheuer namens Grimm gehaust haben,

dem die Einwohner regelmäßig Opfer in Form von Jungfrauen bringen mussten. Davon kann heutzutage aber keine Rede mehr sein.

 Auf unserer Reise dagegen sahen wir uns leider gezwungen, sehr leckere schottische Speisen aus dem Hause MacDonald zur Besänftigung des Busfahrers und des Lehrkörpers einem Mülleimer zu opfern. Die Trauer über den Verlust der edlen Genüsse währte nur kurz.

Doch mussten wir bei unserer Ankunft feststellen, dass der Schneegott zumindest dem Weißhorn in diesem Winter wenig günstig gesonnen scheint. Befahrbare Pisten gibt es aktuell nur am Schwarzhorn. Aber die sind aus der Sicht von Anfängern immer noch beeindruckend genug. Man hat uns glaubhaft versichert, dass wir am Ende unserer Jochgrimm-Tage alle Hänge und Pisten souverän bewältigen werden.

Der Rest des ersten Tages auf dem Hügel, der nach Menschen mit besonderem Förderungsbedarf benannt ist, verging wie unbestimmtes Schweben im Nirgendwo. Aber niemand ist verloren gegangen und alle hatten Lust auf mehr.

So sehen wir denn mit Spannung den Dingen entgegen, die da noch so kommen sollen.

Die eiskalten Schneehühner: Angi, Melissa, Marie, Hanna, Aleyna, Nina, Melina, Janet, Sidney und Emilia

zuletzt aktualisiert am

Zurück